Samstag, 28. Mai 2016

Elefantenhaut und Gelassenheit


Meine 12tel Blicke aus dem letzten Jahr lassen mich nicht los. Ich habe die Elefantenblicke richtig lieben gelernt. Wenn ich von den Yoga-Stunden komme, kann ich "ihn" sehen, so im Vorbeifahren.



Manchmal halte ich an, nähere mich ihm vorsichtig. Ich streichele mit den Augen seine wohlriechende Haut und freue mich, wie wandelbar und anpassungsfähig sie ist.




Dann gehe ich weiter, zum nächsten Elefanten, muss durch dieses grün - frische Baumzelt huschen.




                                                 Ah - da ist er.  Der Hüter der Saline .




Durch's kleingeschnittene Geäst des Schwarzdorns rieselt das stark salzighaltige Wasser.




                              Sogar die Enten mögen den salzigen Geruch (vielleicht)...




                      Ach nö, lieber doch nicht. Salzwasser kommt auch in Kochtöpfen vor!!!




Schnell weg!




                 Ein zarter Vorhang aus Blauregen ... wunderschön wie ein Hochzeitsschleier.




                                                              Hat auch was herziges.




Ein Lieblingsort hier im Münsterland: der Hof Schulze-Rötering, ein Paradies für Erdbeere-und Spargelliebhaber und eine wunderbare Atmosphäre für Familienfeiern und andere nette Runden.




                   Am Abend:




                        Oder so, am Abend danach:




Oder auch so, eine Mondperiode vorher:




Wen es interessiert: ich hatte meinen außer Form geratenen Säulenapfelbaum im letzten Herbst zurückverwandelt:




Das Laub sieht wieder wesentlich gesünder aus, er hat geblüht und ich freue mich auf Früchte.

Ansonsten: ich übe mich in Gelassenheit und freue mich, wo es nur geht.
Unter anderem über meinen ältesten Sohn, für den es gar keine Frage ist, der konkreten Anfrage der Deutschen Knochenmarkspender-Datei nachzukommen...


                 Ich wünsche Euch allen ein entspanntes und erholsames Wochenende!