Sonntag, 26. August 2018

Rotterdam



Letzter Halt unserer Reise, für einen Tag und eine Nacht im Stadthafen von Rotterdam.




Es ist sehr warm und wir haben die Vormittagstour, eine Stadtrundfahrt/-gang mit einem total symphatischen Den Haager Menschen, gebucht.
Er erzählt mit niederländischem Akzent über die moderne Hafenstadt Rotterdam, über die schwimmenden Bäume und die Kubushäuser des Architekten Piet Blom aus dem Jahr 1984.




Insgesamt 51 Häuser, die wie eine Baumkrone auf einem Stamm anmuten sollen, stehen in Rotterdam in der Nähe des Hafens. 38 dieser originellen und immer noch beliebten Kuben sind Wohnhäuser.





Gerade Wände innen sind Mangelware bzw. Fehlanzeige.




Ein paar Minuten Fußweg weiter steht die Markthalle, ein modernes Bauwerk aus dem Jahr 2014.




An der Decke und den Seiten befindet sich moderne Kunst " Das Horn der Fülle", eine moderne Variante der Stillleben alter, holländischer Meister. Man soll sich vorkommen wie ein Insekt unter den großen Früchten und staunen wie ein Kind. Eine schöne Idee, mir gefällts sehr gut.







Es gibt kleine Läden, Restaurants und viele Stände mit Obst, Gemüse, Getränken, Gewürzen aus aller Welt.


















Toll, da hätte gern viel länger bleiben wollen, aber viel mitnehmen auf das Schiff kann man eh nicht.
Wir fahren an die gegenüberliegende Seite im Hafen und zum ersten Mal auf dieser Reise sehen wir unser Schiff im Ganzen. Bisher konnten wir immer nur einen Ausschnitt erahnen.




Weiter geht es in das alte Rotterdam, den Alten Hafen, der Erinnerungen an Amsterdam weckt.





Wir fahren zurück auf's Schiff.





    Amphibienbus. Verrückt, oder?





Die Erasmusbrücke





Den Abend kann man in Rotterdam oder Amsterdam verbringen oder zur Silent-Party auf Deck 15 gehen. Da das Schiff in der Nähe der Wohnhäuser im Hafen steht, sind Partys hier nur noch geräuscharm möglich, d.h. mit Musik über Kopfhörer.







Wir schauen uns das an und wandern dann lieber etwas über die Decks und genießen den schönen Sommerabend.










   Am nächsten Morgen werden wir aufbrechen nach Hamburg.








Keine Kommentare :

Kommentar veröffentlichen