Sonntag, 22. Juni 2014

Achtsamkeit auf die sinnliche Art

Letzte Woche habe ich darüber geschrieben, was Achtsamkeit ist und wie ich dazu gekommen bin.
Heute möchte ich dem Thema noch etwas näher kommen.

Achtsamkeit ist also Aufmerksamkeit, deren wir uns bewusst sind. 

Ein Meditationslehrer aus Sri Lanka ( Mahathera Gunarantana) hat einmal gesagt:

"Achtsamkeit strebt nichts an, sie sieht einfach, was bereits da ist."

Das hat viel mit Wahrnehmung zu tun.  Wir haben  zur Wahrnehmung unsere 5 Sinne zur Verfügung:

Sehen, Hören, Riechen, Fühlen und Schmecken.


Viele Wahrnehmungen passieren unbewusst, automatisiert. Zum Glück gibt es Filter, die die Wahrnehmungen einschränken, sonst käme es pausenlos zu Reizüberflutungen.

Zu diesen Filtern kommt unsere Fähigkeit, Wahrnehmungen bewusst einzuschränken.  Dafür benötigt man Konzentration und Wachheit.

Wenn man achtsam für Sinneswahrnehmungen werden will, dann empfiehlt es sich, sich immer nur einen Sinn "anzuschauen". Eine Woche lang bewusst Gerüche wahrzunehmen, oder Geräusche bewusst zu hören...
Ein wacher "Forschergeist" ist dabei sehr hilfreich.

Wir könnten z.B. versuchen, so zu tun, als würden wir zum ersten Mal in einen Apfel beißen, an einer Rose riechen, eine Geige hören, Samt fühlen oder eine Seerose sehen. 

Die Mütter unter uns werden sich sicherlich an den Blick ihres Kindes erinnern, wenn es nach der Milch das erste Löffelchen Frucht- oder Möhrenbrei bekam und einen Unterschied im Geschmack feststellte.

Unser Forschergeist kann sich dann auch auf gewohnte Wege beziehen. Ich schalte ab und an meine automatischen Gewohnheiten aus und betrachte mit meinen Augen meinen Weg neu, so, als würde ich ihn zum ersten Mal gehen oder fahren. Garantiert werden wir Neues sehen, was uns bis jetzt nicht aufgefallen ist.

Im Autopilotenmodus durch die Gegend zu gehen, mit Gedanken schon bei den nächsten Handgriffen, Aufgaben usw. zu sein, das verhindert praktisch, dass man die Gegenwart wahrnehmen und erleben kann.

Seit ich Achtsamkeit übe, bin ich nicht mehr stolz auf die Multitasking-Fähigkeit, die Frauen, insbesondere Müttern, inne wohnen soll.

Im Gegenteil... Multitasking behindert uns nur im bewussten Wahrnehmen. Unsere Aufmerksamkeit muss dann von einem zum anderen springen, hierhin und dorthin und dann tauchen noch andere Gedanken dabei auf (z.B. was passiert, wenn ich den Anforderungen, die andere oder die ich selbst an mich stelle, nicht gerecht werden kann?)... es gibt kaum noch Denkpausen . Und gerade die sind wichtig, um Klarheit über die augenblickliche Situation zu bekommen und die Raum schaffen für eine bewusste Entscheidung, anders zu handeln, als gewohnt.


Übrigens:
Gewonnen habe ich meine Erkenntnisse vor allem in der täglichen Übung und natürlich in der Lektüre verschiedener Bücher (Autoren u.a. Jon Kabat-Zinn, Rick Hanson, Daniel Siegel, Pema Chödrön, Thich Nhat Thanh oder auch "Das Achtsamkeitsbuch" aus dem Verlag Klett-Cotta, geschrieben von H. Weiss, M.E. Harter und Th.Dietz) und in meiner Ausbildung.


Ich wünsche euch allen eine Woche voller achtsamer Momente!


Samstag, 21. Juni 2014

12tel Blick im Juni 2014

Inzwischen bin ich schon richtig gespannt, was sich bei "meinem" Blick wieder verändert hat...


Und wie immer gibt es Neuigkeiten, wir könnten schon "finde den Unterschied" spielen. Yeahh!
Die Gärtner haben Palmen neben dem Gradierwerk aufgestellt!


Auf dem Weg zum Elefanten staunen wir (ich habe manchmal Begleitung!) über Bucheckern...
jetzt schon?


Die Lieschen waren fleißig.... schön, dass sich 2 zartrosa Exemplare dazwischen geschmuggelt haben...


... und der Elefant hat auch Palmen dazugestellt bekommen...
Die schönste Veränderung kann man jedoch nicht sehen: Die Luft ist - noch zart - erfüllt vom beginnenden Duft der Linden! Mit einem frischem, angenehmen Lufthauch vermischt ist das wundervoll. Ein einziges Mal habe ich es erlebt, dass der Duft fast nicht mehr zu ertragen war, da war die Blüte weit fortgeschritten und die Luft schwülheiß.


Mein Werseblick...


Noch hört man nicht, was sich nachher im Hintergrund, auf der linken Seite abspielen wird:


Schützenball plus Fußball  - WM (Deutschland gegen Ghana, d.h. Boateng gegen Boateng).

In Ghana gibts bestimmt auch Elefanten. Vom Mai zum Juni ist er ganz schön gewachsen, oder?





Donnerstag, 19. Juni 2014

Beginn der Hortensienblüte

Ich mag Hortensien
und im Münsterland, wo ich wohne, sind sie weitverbreitet.
Ich kannte sie vorher lediglich von Ausflügen in den Spreewald.
Und da haben wir es schon: ein sehr großer Anteil aller Hortensien, die es auf der Welt gibt, blüht und wächst als Unterbewuchs in Wäldern, vor allem in Asien und Südamerika.
Was ich inzwischen gelernt habe:
Sie leiden in glühender Sonne, brauchen Schatten und viel Wasser, wenn es warm ist. Ansonsten sind sie unkompliziert.
Schatten, Wasser (Meer??) - sie ist ja wie ich! Deshalb mögen wir uns...

Es gibt ja unendlich viele Arten, angefangen von den zahlenmäßig hier am meisten verbreiteten Bauernhortensien bis hin zu den kletternden Formen, Schneebällen und und und...

Ich zeige Euch mal den Anfang der Blüte meiner Hortensien, die ich im Garten habe:


Eine blaue Tellerhortensie im Vorgarten....


die auch trotz Gießen mit Alaun am selben Strauch rosa Blüten hat.  die großen Blüten umrahmen einen "Teller" von kleinen Blütchen.


Eine meiner liebsten Hortensien, eine weiße Tellerhortensie mit kleinen blau-rosa Tellerblütchen.


Sie steht schattig, geschützt vom Bambus hinten rechts. Ja und hier vorn gaukelt uns die rosa Kletterrose Apfelblüten vor.


Das ist ein Neuling, der noch im Topf den Eingang schmückt. Ich bin fasziniert von den Einzelblütchen, die fast wie kleine Lotusblüten wirken.


Mal in verschieden Farbtönen.... mal nur blau.


Ich bin fast überzeugt, man kann an einem ballartigen Blütenkopf ein dauerndes Kommen und Vergehen beobachten...
Meine Schneeballhortensien sind noch nicht soweit...
Die Rosen machen ihnen langsam Platz zum Blühen.


Die Beiden hier sind sehr fleißige Kletterrosen.



Eine kleine Blüte der Sangerhäuser Jubiläumsrose...
die kann auch anders:


Ich wünsche euch - falls ihr auch in der glücklichen Lage seid wie wir hier - einen schönen Feiertag!






Mittwoch, 18. Juni 2014

Short stories # 6 - meine liebste Zeit

"Was ist Deine liebste Tageszeit? Wann bist Du in Hochform? Welche Minuten am Tag genießt Du am meisten? Den Morgen, den Mittag oder den Abend? ..." -  Das ist das Thema des Monats bei "short stories", nachzulesen bei Bine und Andrea

Das ist gar keine einfache Frage, wenn man darüber nachdenkt. 
Kein Tag ist wie ein anderer, kein Morgen oder kein Abend gleicht dem anderen. 

Ich mag den Morgen. 

Nicht unbedingt den Morgen, an dem ich früh aufstehen muss und ich noch soo müde bin.
Wenn ich mich noch für die Arbeit fertigmachen muss und dem Sohn, den ich zur Bushaltestelle mitnehme, noch einfällt, was er heute alles noch braucht für die Schule... 
Ich mag keine Morgen,an denen man sich in den ungeduldigen Berufsverkehr begeben muss...sich hinter Müllwagen durch enge Ortschaften quälen muss...

Ich mag den Morgen am Meer. Wenn es mich wie magisch früh an den Spülsaum zieht... 
Frische Luft und Wellen, Füße im Wasser... allein mit den angespülten Meeresschätzen.
Weite, Ruhe, Meeresrauschen... nicht denken, genießen, durchatmen, aufatmen.

Diese Morgen habe ich nur leider vieeel zu selten. Deshalb habe ich sie fest in meinem Bewusstsein etabliert.
Ich habe mir während einer Achtsamkeitsmeditation in einem Urlaub am Meer ein Bild vorgestellt:
Ich stehe am Strand, es ist Sommer. 
Ich höre das Meeresrauschen.
Ich rieche das  salzige Meer.
Ich schmecke Fisch in leichter Zitronensauce.
Ich fühle die Sonne und den leichten, warmen Wind auf meiner Haut.
Ich tanze ... ich liebe das Meer.


Das Bild habe ich am nächsten Morgen,vor bald neun Jahren, noch vor dem Frühstück, innerhalb von 10 Minuten mit Aquarellfarben gemalt. Ich hab es aufbewahrt, aber es ist genauso auch noch in meinem Bewusstsein...
Ich kann jederzeit im Tagesverlauf, wenn mir alles zuviel wird, an diesem Ort Kraft schöpfen und mich entspannen. Dann kann ich gestärkt in den Alltag zurückkehren.

Am Wochenende  schreibe ich morgens auch gerne Briefe, manchmal fange ich schon um 6.00 Uhr damit an. Mein innerer Wecker klingelt nun mal schon so früh.
Es ist noch still im Haus, die Gedanken können fließen. Nichts lenkt mich ab. Ein duftender Kaffee mit Milch wärmt mich von innen.
Nichts muss ganz dringend getan werden und vor 8 Uhr wird auch niemand klingeln.

Ja, die Morgen genieße ich. Die Abende mag ich übrigens auch.



Samstag, 14. Juni 2014

Achtsamkeit

Auf meinem Rundgang durch meine liebsten Blogs, mit denen ich entweder über Bloglovin vernetzt bin oder die ich sowieso besuche, finde ich oft etwas Interessantes, was mich anspricht.
Jede der Bloggerinnen hat natürlich auch ihre eigenen Kreise und geht auf Wegen in der Bloggerwelt spazieren, die ich noch nicht kenne und berichtet davon.
Das finde ich spannend.

 Gestern las ich bei Ghislana , dass Sonja und Birgit  als Monatsmotto "Achtsamkeit" gewählt haben.
Was liegt bei meinem Blognamen näher, als mich zu beteiligen?


Achtsamkeit ist mir sehr ans Herz gewachsen und etwas, was mir wie ein persönlicher Schatz erscheint.
Darüber zu schreiben ist für mich nicht ganz einfach.
Ich möchte nicht wie ein Lehrer oder ein "Verkünder der Wahrheit" erscheinen.
Achtsamkeit wird im Moment sowieso überstrapaziert und in Kontexten verwendet, wo jemand wahrscheinlich nie praktiziert und erfahren hat, was Achtsamkeit bedeutet. Wenn man Achtsamkeit praktizieren will, dann sollte man sich bewusst dazu entscheiden, denn es macht erstmal Arbeit, das heißt, man muss es üben.

Wenn ich Achtsamkeit beschreiben soll, dann würde ich das so tun:

Der Begriff "Achtsamkeit" entstammt dem Buddhismus. Achtsamkeit wird seit mehr als zwei Jahrtausenden als Geisteshaltung der östlichen Kulturen praktiziert und erforscht und als grundlegend und wesentlich für die menschliche Existenz betrachtet.

Achtsam zu sein heisst, sich dessen bewusst zu sein, was jetzt gerade passiert.

Um das wirklich erspüren zu können, halte ich einen Moment inne.

Ich öffne mich meinen Gefühlen, Sinneseindrücken, Körperempfindungen, Gedanken und nehme wahr, was da ist, aber ich werte es nicht. Ich lasse es so stehen, wie es ist, ohne es verändern zu wollen. Es ist, wie es ist. Ich bekämpfe es nicht, sondern schaue es lediglich an und nehme es wahr.
Ich mache mich dabei frei von Wertung und Beurteilung.  Ganz bewusst.

Wenn ich das nicht bewusst tue, sondern den Autopiloten (ohne den es bei vielen Tätigkeiten im Alltag manchmal oder oft nicht geht) angeschaltet habe, dann schalten sich automatisch Erfahrungen aus der Vergangenheit zu, oder wir projektieren unsere Gedanken und Wünsche, die auf die Zukunft gerichtet sind, auf das gegenwärtige Geschehen.
Unsere persönliche Wahrnehmung ist nun mal so, wir filtern automatisch so, wie wir es sehen wollen oder gewohnt sind zu sehen. Einfach aus praktischen Gründen.

Das verhindert oft, zu sehen, wie es wirklich ist.

Wir können nur die Gegenwart erleben. Die Vergangenheit kann nicht verändert werden und die Zukunft ist nicht kontrollierbar

Wie ich dazu gekommen bin, mich mit Achtsamkeit zu beschäftigen?

Veränderungen im Denken und Tun strebt man meistens an, wenn man leidvolle Erfahrungen macht, wenn es so nicht mehr weitergehen kann oder soll.

Bei mir war das vor 13 Jahren soweit. Meine Kinder waren 1,5 und 6 Jahre alt,  als ich mit ihnen zu einer Mutter-Kind-Kur fuhr, "natürlich nur wegen der Kinder", die unter Asthma, Allergien etc. litten.

Im Aufnahmegespräch begegnete ich einer sehr klugen Frau, die mich einige Tage später nochmal ansprach.
Sie habe sich Gedanken gemacht, wie sie mir helfen könnte. Sie lieh mir dieses Buch aus:

Das Einmaleins der Achtsamkeit (von Jessica Wilker)

Das Buch beinhaltet einen 7-Tage-Kurs im achtsamen Wahrnehmen von Gefühlen.
Wunderbar geschrieben. Ich habe während der Kur in Ruhe üben können und erste interessante Erfahrungen machen können.


    Entfaltung. Die Hortensien lösen nun die Rosen ab...

Vor allem in schwierigen Zeiten habe ich mich danach auf Achtsamkeit besonnen, inzwischen gehört sie aber zu meinem täglichen Leben, egal ob die Zeiten leicht oder schwierig sind und weitet sich auf viele Bereiche aus, wie z.B. meine Berufstätigkeit, im Umgang mit anderen Menschen, mit Körperwahrnehmungen, inneren Stimmen (gelernte Überzeugungen und "Antreiber"), Bedürfnissen und persönliche Grenzen.
Achtsamkeit hat mir Klarheit bei wichtigen Entscheidungen gegeben.

Ich habe inzwischen viele Bücher über Achtsamkeit gelesen, sie sogar zum Thema einer Diplomarbeit gemacht, wichtiger noch ist aber das Üben und Praktizieren.

Achtsamkeit ist ein Schatz für mich. Etwas ganz einfaches, was jeder nutzen kann. 

Freitag, 13. Juni 2014

Freitagsfisch


Freitag isses, darum gibt's Fisch.... so schreibt Andiva so schön an jedem Freitag.

In der Küche ist Fisch gerade nicht erwünscht, da dem Sohn kürzlich eine kleine, kräftige Gräte aufrecht im hinteren Teil der Zunge stecken blieb.
Nach dem ersten Schreck war es relativ einfach möglich, diese mit Ruhe und Pinzette zu entfernen...

Deshalb gibt es bei mir einen Fisch aus der "Konserve":



Gemalt habe ihn mal im Urlaub auf einer Insel. Acryl auf Leinwand.
Urlaub mache ich natürlich am allerliebsten am Meer, bei den Fischen. 


Hier nochmal als "Gefolge" meiner Meerfrau...

Ich wünsche euch einen schönen Fisch-Freitag!


Freitag, 6. Juni 2014

Im Zeichen des Fisches


                                      Ein Fischfest stand ins Haus - Konfirmation.



Meine Aufmerksamkeit richtet sich nur allzu gerne auf Fische. Anderen Menschen fallen sicher gleich ganz andere Symbole zu diesem Thema ein...

 In meinen Gedanken verbinden sich "Fische" mit "Meer" oder einfach mit "Wasser".
Und schon diese Gedankenverbindung lässt mich entspannen. Meine inneren Antreiber können mich nämlich ziemlich unter Druck setzen und Streß erzeugen. So nach dem Motto " alles muss perfekt sein".   Grusel.... perfekt geht nicht und soll auch nicht...

Fakt war, dass ich diesmal für alles ganz allein sorgen musste/konnte und schon ein paar Tage vorher Übernachtungs- und Essensgäste hatte (Verwandte, die einen weiten Weg haben).

Die Losung war: mach's einfach, was auch kompliziert ginge.

Fisch-Servietten aus dem Bastelgeschäft,  personalisierte Aufkleber für Einladungen und Tischkarten hatte ich von hier, ersparte langwierige Bastelarbeiten.

Die Verwandtschaft "angelte" derweil in den Naschwerksregalen:




       Die Kerze im Glas wird mit Fisch dekoriert und steht natürlich in der Meeresgischt.
Sie hat auch schon die Konfirmation des Bruders erlebt, ah Tradition- das ist doch toll und verbindet.




                               Die Blumendeko jedoch kommt ganz fischlos daher:




                          Und im Begrüßungsdrink kann man auch keine Fische gebrauchen:



                       Darin schwimmen lediglich Crush-Eis, Blaubeeren und Minz-Blättchen.

Natürlich galt unser Hauptaugenmerk unserem Konfirmanden, meinem jüngsten Sohn, der schon ganz aufgeregt war. Nach einigen Tagen Starkregen (gut für Fische, bringt Sauerstoff ins Wasser und durchnässt kräftig die Gefieder der bösen Kormorane) war die Erde getrocknet und die Sonne schien endlich wieder vom blauen Himmel. Es wurde ein entspannter, wunderbarer Tag mit Großeltern, mit Verwandten, die wir teilweise schon sehr lange nicht mehr gesehen haben und Freunden.

                                           Herzlichen Dank an alle meine Helfer !





Montag, 2. Juni 2014

12tel Blick im Mai 2014

Gelegenheitsfotografie diesmal, aus Zeitmangel... aber immer lieber beobachte ich die Veränderungen meiner dafür ausgesuchten Blicke.
Diesmal war ich, wegen eventuell kommender Sommerbepflanzung, besonders auf den Elefanten gespannt.
Hier ist er:


Tatsächlich! Sommerblumen. Es handelt sich um fleißige Edel-Lieschen. die werden dann wohl ganz schön zu tun haben. Wir werden die Sache beobachten...


Seit ich den Elefanten beobachte (Füttern ist nicht erlaubt!), sehe ich in den alten, knorrigen Bäumen des Kur-Parks ebenfalls Elefanten:


Und hier, wenn man so will, ein Detail...


Als letztes mein Werseblick von heute :


Bald ist wohl nichts mehr vom Wasser zu sehen.... auch das werden wir beobachten!


Ich bin wirklich erstaunt, wie sich die Natur weiterentwickelt hat, der üppige Regen und die Wärme werden ihren Teil dazu getan haben...
Das Grün wirkt so lebendig und frisch.
Ich wünsche euch allen eine gute, neue Woche!